Beeinflusst von Strömungen aus dem angelsächsischen (Kegel exercises) und französischen Raum 1994 findet am Universitäts-Spital Zürich (USZ) der erste Kurs in physiotherapeutischer Beckenboden-Rehabilitation unter dem Namen „pelvitrain“ statt.
Erste klinische Resultate der angewandten Beckenboden Physiotherapie werden evaluiert und publiziert.
Im März 2005 trifft sich eine Arbeitsgruppe zu einer zweitägigen Strategie-Klausur. Ein Verein mit Namen PELVISuisse soll gegründet werden.
Am 23. Oktober 2006 findet im USZ die Gründungsversammlung des Vereins pelvisuisse – physiotherapeutische Weiterbildung in Beckenboden-Rehabilitation statt. Sieben Vorstandsmitglieder werden gewählt.
Ab 2009 findet eine Kooperation mit SOMT statt. Die University of Physiotherapy bietet postgraduate Ausbildungen und Weiterbildungen auf Universitäts- und Fachhochschulniveau an, die durch die NVAO (Nederlands-vlaamse accreditatieorganisatie) akkreditiert sind.
Der Schwerpunkt des Vereins verschiebt sich hin zur Positionierung von qualitativ hochstehend spezialisierten Physiotherapeut:nnen im Gesundheitsmarkt. Der Vereinszweck wird in einer Statutenänderung 2019 angepasst.
Zur Qualitätssicherung wird ein Berufskompetenzprofil erarbeitet.
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Die Tarifkürzung des Bundesrats gefährdet die physiotherapeutische Versorgung.
Deshalb unterstützt pelvisuisse die Petition von Physioswiss.
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